Für die Lücken und die Löcher. In der Stadt. Für mich und all die
Nicht-Orte, die eine Art Bewegung möglich machen. Für St. Marx.
Von Dingen, die in sich eine Zeit und einen Weg tragen; die selbst
bleiben, obwohl sie verbunden sind. Vom Versuchen – von Möglichkeiten
– und einem Danach – vom Nicht-ganz-Sein – vom
Scheitern – vom Drübersteigen – und vom Zueinanderlehnen.
Von wo die wilden Kerle wohnen und sich gegenseitig anblinzeln.
Vom Erahnen, dass Funktionalit.t auch nur ein Blickwinkel ist.
Die Installation ist ein Angebot. Für Bewegung, fürs Spielen, fürs
Rasten.
„ […] and he promises that he […] will ‚slip through cracks‘
and re-crack the cracks if they fill up.“
Harney & Moten, The Undercommons: Fugitive Planning & Black Study,
2013, S. 6 – 7




