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Der befreite Mensch – UN/TRAG-BAR
Gerold Brenner
Paulusplatz 5, Seminarraum 2. Stock
1030 WienSummer 2020Wir stehen an einem Wendpunkt in vielerlei Bezügen. Geschlecht und Bekleidung sind wichtige Faktoren für die Befreiung aus traditionellen Verhaltensmustern und Normen. Diversität als neue Lebensgrundlage. Altes entspricht nur in einer Neuinterpretation unserem Jetzt und Morgen.
Individualität und Darstellung der eignen Persönlichkeit nach außen sind elementar und sollen bewusst gesetzt werden. Die traditionelle Ordnung Mann/Frau existiert nicht mehr.
We are at a turning point in many ways. Gender and clothing are important factors for exemption from traditional behavior patterns and norms. Diversity as a new livelihood. The old only corresponds to our now and tomorrow in a new interpretation.
Individuality and representation of one’s own personality to the outside are elementary and should be set consciously. The traditional order male / female no longer exists.
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Courses Winter 2019/2020
03.10.2019 | 10:00
Vorstellung aller Lehrveranstaltungen
Paulusplatz 5, Seminarraum 2. Stock
1030 WienWinter 2019/20
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Trans- humanism / Post- humanism / Compost
Julia Grillmayr
Paulusplatz 5, Seminarraum 2. Stock
1030 WienWinter 2019/20Es gibt viele Möglichkeiten ‘posthuman’ zu werden, denn es gibt viele unterschiedliche Weisen den Begriff ‚posthuman‘ bzw. ‚den Posthumanismus‘ zu verstehen. Handelt es sich um einen neuen Menschen, um Maschinen, Cyborgs oder Tiere? Ist es das Wesen, das nach dem Menschen kommen wird, das unsterblich sein oder allein im Cyberspace leben wird?
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Performance in situ (Theorie)
Krassimira Kruschkova
Paulusplatz 5, Seminarraum 2. Stock
1030 WienWinter 2019/20Thematisiert werden – in einem theoretischen Überblick – performative Positionen von (ortsbezogener) Kunst, Tanz und Theater, die Kunst im öffentlichen Raum politisch denken, ortsspezifisch auf (soziale) Landschaften reagieren, offene ästhetische Formen etablieren, Abzäunungen unterschiedlichster Art thematisieren bzw. aufheben, die Grenzen zwischen Werk und Nichtwerk porös werden lassen, Kunstwerke temporalisieren.
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Urban explorations – Field trips to public art/ space
Jeanette Pacher
Paulusplatz 5, Seminarraum 2. Stock
1030 WienWinter 2019/20Kunst ist im urbanen Raum allgegenwärtig und prägt das Stadtbild. Während gewisse künstlerische Arbeiten in der kollektiven Wahrnehmung fest verankert sind und schon allein dadurch eine öffentliche Aufmerksamkeit genießen, bleiben andere nahezu unbemerkt oder werden nicht gleich als künstlerische Arbeit identifiziert.




